mit viel Elan, doch stand diese Weiterbildung definitiv bei mir
von Anfang an unter keinem guten Stern.
Bereits ab Mitte Februar 2015 entstanden die ersten Fehlzeiten, da
künstlichen Koma lag und wir danach 3 heftige Wochen Entgiftung
mit ihm durchgemacht haben.
Da hatte ich wochenlang werde Zeit noch Kopf für eine Weiterbildung.
Dank dem Verständnis der Referenten und der Hilfe meiner damaligen
Mitstreiter, konnte ich aber trotz der Fehlzeiten weiter machen,
bis nach den Sommerferien zum zweiten Mal in diesem Jahr
das Schicksal bitter zu schlug.
Als im August 2015 bei meiner Mutter durch Zufall ein extrem bösartiger
Gehirntumor festgestellt wurde, hatte ich weder Zeit noch Kraft für eine
weitere Teilnahme an der Weiterbildung. Doch auch da zeigte sich
die TÜV Rheinland Akademie sehr großzügig und gewährte mir
die Möglichkeit, dass ich im nächsten Jahr an gleicher Stelle
wieder in den neuen Kurs einsteigen konnte, um
doch noch meinen Abschluss zu machen.
Und so bin ich tatsächlich am 20.08.2016 an gleicher Stelle wieder
in den laufenden Kurs eingestiegen.... - nur leider nicht mehr angekommen.
Von dem Team-Geist des vorherigen Kurs war hier leider rein gar nichts
zu spüren und die Samstage entwickelten sich zu einer einzigen
Quälerei, zumal der hauptsächlich zuständige Referent eng
mit Prinz Valium verwandt sein muss.
Entsprechend demotiviert und entnervt bin ich in die Abschlussprüfung
gegangen und hätte NIE im Leben damit gerechnet, dass ich die schaffe.
Doch, ich konnte dieses Kapitel am 05.11.2016 am Ende doch "mit Erfolg" abschließen!!